14 Achttausender an einem wunderschönen Oktobersonntag 2024. Alle wären ohnehin viel zu viel. Alle Fotos sind WEB-optimiert.
pixasoul @ Wolfgang Seidler - 2024
Drei dieser Achttausender Berge hatten wir uns an einem Tag vorgenommen, dabei hat einer die Achttausend knapp verfehlt. Aber dennoch
eine ganz ordentliche Leistung mit 5h 30min reiner Gehzeit. Los ging`s in Altenberg zu früher Stunde zum Geisingberg, oberhalb von Geising. Ist das etwa der Sonnenaufgang? Nein, es ist eine
Kombination aus einer Infrarot- und einer visuellen Aufnahme. Ist das etwa Kunst oder eine gut inszenierte Illusion?
Der Geisingberg und der Kahleberg, bei Altenberg, waren an dem Tag die einzig wirklichen Achttausender. Apropos, was hat es mit den
Achttausendern im Erzgebirge auf sich? Es sind allesamt Berge mit über 8.000 Dezimetern. Korrekt, aber dennoch nur ein mathematischer Gag. Eine erste Einkehr mit einer Knoblauchwurst gab es auf
der Baude am Geisingberg. Der weitere Berg, den wir besteigen wollten, war die Kohlhaukuppe die nur knapp die Achttausend verfehlte. Sie wird viel treffender Knoblauchkuppe genannt. Dafür war die
Knoblauchsuppe in der Baude mehr als deftig.
Weiter ging es durch Zinnwald-Georgenfeld, eine durch den Bergbau entstandene Streusiedlung. Bis vor wenigen Jahren, vor dem Bau der Autobahn 17, war
Zinnwald-Georgenfeld noch Grenz- und Zollstation. Nach dem Wegfall der Kontrollen scheint auch der Ort irgendwie sich selbst überlassen zu sein. Der Weg führte uns weiter zum Kahleberg mit 905m
der höchste Berg des Osterzgebirges. Über seine Blockhalden vom Gipfel hat man einen fantastischen Ausblick in die Sächsische Schweiz und bis nach Dresden. Auch hier sind die meisten Aufnahmen
Infrarotfotos. Sieh selbst.... euer Wolfgang
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Ich bin gespannt auf eure Ideen, euer Wolfgang